Intel bringt die Nehalem-Architektur in den Embedded-Bereich. Der unter dem Codename „Jasper Forest“ entwickelte Chip soll in Blade-Servern, Routern, SAN- und NAS-Geräten zum Einsatz kommen. Die Markteinführung ist für Anfang 2010 geplant.
Jasper Forest basiert auf dem Nehalem EP und ist damit für den Dual-Prozessor-Einsatz geeignet. Der I/O-Hub ist integriert. Vor allem eine geringere Leistungsaufnahme stand im Fokus der Entwickler. In Verbindung mit dem 3420-Chipsatz liegt diese laut Intel bei einem Zwei-Wege-System (2,13 GHz) um 27 Watt unter der einer vergleichbaren Maschine mit Xeon L5528 (2,13 GHz) und 5520-Chipsatz. Über den typischen Betriebszeitraum eines solchen Geräts – Intel geht von sieben bis zehn Jahren aus – sollen sich so rund 200 Dollar an Stromkosten einsparen lassen.
Der Vierkern-Prozessor soll durch seine höhere Leistung die Konsolidierung von Workloads erlauben. Jasper Forest wird ein Thema auf dem Intel Developer Forum (IDF) sein, das vom 22. bis 24. September in San Francisco stattfindet. Dort soll es auch weitere Informationen zu den kommenden 32-Nanometer-CPUs geben. Erste Chips sind fürs vierte Quartal angekündigt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…