Foxconn vertreibt künftig keine Grafikkarten mehr unter eigenem Namen, berichtet der Branchendienst Digitimes. Die dafür zuständige Geschäftssparte Channel Service Division (CSD) werde umstrukturiert. Entlassungen seien jedoch nicht geplant.
Von den rund 9000 Angestellten der Sparte sollen nach der Restrukturierung noch 500 bleiben. Diese werden sich dem Bericht nach in erster Linie um die Vermarktung von Netbooks und Mainboards kümmern. Die restlichen Mitarbeiter wechseln in die OEM-Produktion.
Im vergangenen Jahr konnte Foxconn fünf Millionen Mainboards unter eigener Marke absetzen. Für 2009 rechnet das Unternehmen mit sechs bis sieben Millionen Stück. Weitere 30 Millionen will der Vertragsfertiger für andere Hersteller produzieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…