Fujitsu hat auf der IFA in Berlin einen Mini-PC vorgestellt, der mit 16,5 mal 16,5 mal 5 Zentimetern die Größe eines Nettops hat. Allerdings bietet der Esprimo Q1500 (PDF) eine deutlich bessere Ausstattung: Statt einer Intel-Atom-CPU kommt im Topmodell ein 2,53 GHz schneller Core-2-Duo-Prozessor des Typs P8700 (1066 MHz Frontsidebus, 3 MByte L2-Cache) zum Einsatz.
Der CPU stehen ab Werk bis zu 2 GByte DDR2-RAM und eine maximal 250 GByte große Festplatte zur Seite. Als optisches Laufwerk bietet Fujitsu optional einen DVD-Brenner oder ein Blu-ray-Drive im Slot-in-Format an. Für die Grafik zeichnet der in den Intel-45GM-Chipsatz integrierte Graphics Media Accelerator 4500MHD verantwortlich.
Zur weiteren Ausstattung zählen Gigabit-Ethernet, sechs USB-Anschlüsse, ein E-SATA-Port, eine DVI-Schnittstelle und HD-Audio. WLAN (802.11b/g/n) und Bluetooth 2.0 sind optional erhältlich.
Der Esprimo Q1500 soll im September zu einem Einstiegspreis von 699 Euro in den Handel kommen. Als Betriebssystem dient Windows Vista. Ab Ende Oktober will Fujitsu den Mini-PC auch mit Windows 7 ausliefern.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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