Nokia hat einen Bericht der Financial Times Deutschland dementiert, wonach der finnische Handyhersteller seinem jahrelang verwendeten Betriebssystem Symbian zugunsten der Linux-Plattform Maemo den Rücken kehren will. „Das können wir so nicht bestätigen“, sagte Nokia-Sprecherin Barbara Fürchtegott gegenüber dem ORF. Symbian werden nicht der Todesstoß versetzt, die beiden Betriebssysteme zielten auf verschiedene Marktsegmente ab.
Symbian sieht Nokia als Allround-Betriebssystem für Mittelklasse- und High-End-Smartphones, während Maemo als OS für hochperformante Mobilgeräte eingeplant sei. „Symbian bleibt die bevorzugte Plattform – auch für High-End-Geräte“, so Fürchtegott.
Die Financial Times Deutschland hatte unter Berufung auf interne Quellen berichtet, dass Symbian inzwischen zu schwerfällig sei und man daher bei höherwertigen Geräten auf Maemo umschwenken werde. Derzeit kommt das Linux-Derivat auf Nokias Internet Tablets wie dem N810 zum Einsatz.
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