Der MSI Wind Nettop ist trotz seines Namens kein klassischer Nettop. Aufgrund seines etwas größeren Gehäuses und des integrierten DVD-Brenners kommt er äußerlich einem klassischen Desktop ziemlich nahe. Allerdings basiert er auf Intels Atom-Plattform, die dann doch den Kreis zum Nettop schließt. ZDNet hat das Gerät getestet.
Der 30 mal 6,5 mal 24 Zentimeter große Wind mach optisch eine gute Figur: Die Front des schwarzen Metallgehäuses ist mit schwarzem Hochglanzlack versehen. Die vorderen Kanten und das Slot-in-DVD-Laufwerk schmücken alufarbene Leisten. Das Gerät kann horizontal oder vertikal aufgebaut werden. Standfüße sind im Lieferumfang enthalten.
Auf der Rückseite hat das Gerät vier USB-Ports, einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie eine VGA-Schnittstelle. Ein digitaler Ausgang, zur verlustfreien Ansteuerung größerer Monitore wünschenswert, ist leider nicht integriert. Vorne hat der Wind zwei weitere USB-Ports sowie einen Kartenleser für vier Formate (SD/MMC/MS/XD).
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