Toshiba stellt USB-Festplattenserie „StorE steel“ vor

Toshiba hat eine Reihe externer USB-Festplatten mit Edelstahlgehäuse vorgestellt. Die 2,5-Zoll-Modelle der „StorE steel“-Serie bieten Speicherkapazitäten von 160 bis 500 GByte. Auf die kreditkartengroßen 1,8-Zoll-Varianten passen 120 bis 160 GByte.

Das Hochglanzgehäuse soll unempfindlich gegen Kratzer und Fingerabdrücke sein. Die Stromversorgung erfolgt über ein mitgeliefertes USB-Kabel, so dass kein zusätzliches Netzteil benötigt wird. Bei den 2,5-Zoll-Versionen kommt dazu ein Y-Kabel zum Einsatz.

Toshiba liefert die Festplatten mit einer 30-Tage-Testversion von McAfee Internet Security und einem Lederetui aus. Die 2,5-Zoll-Laufwerke sind ab 79 Euro in den Farben Schwarz, Silber und Titan erhältlich, die 1,8-Zoll-Modelle ab 149 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.


Die Modelle der „StorE steel“-Serie kommen im puristischen Edelstahl-Design (Bild: Toshiba).

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Salesforce: Mit Einstein GPT zurück auf die Überholspur?

Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.

6 Stunden ago

Neue Backdoor: Bedrohung durch Malvertising-Kampagne mit MadMxShell

Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.

2 Tagen ago

BSI-Studie: Wie KI die Bedrohungslandschaft verändert

Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.

2 Tagen ago

KI-Wandel: Welche Berufe sich am stärksten verändern

Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…

2 Tagen ago

Wie ein Unternehmen, das Sie noch nicht kennen, eine Revolution in der Cloud-Speicherung anführt

Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…

3 Tagen ago

Dirty Stream: Microsoft entdeckt neuartige Angriffe auf Android-Apps

Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.

3 Tagen ago