Mit O3D hat Google eine quelloffene, shaderbasierte Java-API veröffentlicht, mit der sich interaktive 3D-Applikationen im Browser realisieren lassen. Für die Darstellung der 3D-Inhalte liefert Google ein Plug-in, das unter Windows, Linux sowie Mac OS läuft und zu Firefox, Internet Explorer, Safari und Chrome kompatibel ist. Externe APIs wie DirectX oder OpenGL sind nicht erforderlich, um die dreidimensionalen Inhalte anzuzeigen.
Derzeit befindet sich O3D noch in einer frühen Betaphase. Daher müssen Browser-Abstürze einkalkuliert werden. Die Google-Entwickler Matt Papakipos und Vangelis Kokkevis betonen, sie engagierten sich mit O3D in der Khronos Group, die zusammen mit Mozilla an einem 3D-Standard für das Web arbeitet. Die Veröffentlichung von O3D diene der der öffentlichen Diskussion über 3D-Grafik im Browser.
Google hat einige Demovideos online gestellt, die zeigen, welche Applikationen und Spiele sich mit O3D entwickeln lassen.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…