Wie der Spiegel berichtet, steigt die Anzahl der Cyber-Attacken auf Server der Bundesregierung. Hauptangriffsziel ist das Auswärtige Amt. Fast die Hälfte aller Attacken richtet sich gegen das Ministerium.
Pro Jahr würden Hunderte Versuche gestartet, Spionageprogramme per E-Mail einzuschleusen, so der Bericht. Allein an den beiden zentralen Internet-Schnittstellen des Informationsverbunds Berlin-Bonn seien rund 600 Angriffe festgestellt worden.
Burkhard Even, Abteilungsleiter für Spionageabwehr im Bundesamt für Verfassungsschutz, sagte, dass nahezu täglich Angriffsversuche festgestellt würden. Aufgrund der technischen Machart der Attacken, ihrer Zeitpunkte und der Adressaten könne das Bundesamt erkennen, dass auffallend viele dieser Angriffe aus China kämen, so etwa zu der Zeit des Besuchs des Dalai Lama in Deutschland. Die E-Mails hätten dabei häufig vertrauenswürdige Absenderadressen, etwa von EU-Einrichtungen oder der Weltgesundheitsorganisation. Die Schadprogramme würden sich dann im Dateianhang verbergen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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