Ericsson hat Berichte über seinen Rückzug aus dem gemeinsamen Handygeschäft mit Sony dementiert. „Wir stehen nach wie vor zu dem Joint Venture“, sagte Ericsson-Sprecherin Minako Nakatsuma Olofzon dem Nachrichtendienst Dow Jones Newswires. Auch Sony ließ durch einen Sprecher mitteilen, dass man die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Telekommunikationsausrüster fortführen werde.
Das Manager-Magazin hatte vergangene Woche berichtet, dass Ericsson mit dem japanischen Partner Gespräche über seinen Ausstieg aus dem Joint Venture führe. Sony habe bereits Interesse bekundet, das Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson komplett zu übernehmen. Um das Geschäft zu finanzieren, habe Sony bereits mit Banken verhandelt, hieß es weiter.
Grund für einen Ausstieg aus dem Mobilfunk-Joint-Venture hätte Ericsson allemal: Für das erste Quartal 2009 rechnet Sony Ericsson mit einem Vorsteuerverlust zwischen 340 und 390 Millionen Dollar. Hinzu kommen bis zu 20 Millionen Euro Restrukturierungskosten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…