Simon und Steve, zwei spaßige Engländer, haben für den Blackberry Storm eine kleine Applikation programmiert, mit der sie ihr ferngesteuertes Formel-1-Auto steuern können. Sie verwenden dazu den Bewegungssensor des Storm. Toll! Sie haben damit ein Rennen im Büro veranstaltet, das Ganze gefilmt und das Video in Youtube eingestellt.
Und was passiert? Natürlich wird McLaren-Mercedes darauf aufmerksam und lädt die beiden ein. In der Box des Rennstalls zeigt dann ein Techniker, wie McLaren-Mercedes die Applikation nutzt, um ein richtiges F1-Auto zu steuern. Das Ganze gipfelt in dem Höhepunkt, dass Lewis Hamilton seinen Rennwagen mit dem Storm durch die Boxengasse lenkt.
Eine witzige Geschichte, aber echt ist dabei wohl bloß Lewis Hamilton, der mit dem Video sicher wieder ein paar Dollar verdient hat. Virales Marketing, so nennt man das heute, wenn sich findige PR-Jungs ein lustiges Video einfallen lassen und es auf Youtube stellen, in der Hoffnung, dass viele darauf klicken und es sogar verlinken.
OK – so gesehen haben wir uns jetzt vor den Karren von Vodafone und Co. spannen lassen, aber das Video ist einfach zu lustig.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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