„Wir haben das dünnste Notebook der Welt gebaut – ohne dabei auf eine Tastatur in voller Größe oder ein 13-Zoll-Display zu verzichten“, vermeldete Apple-CEO Steve Jobs stolz auf der Macworld. Verzichten müssen Käufer dagegen auf ein Merkmal, das bislang selbstverständlich war: den Ethernet-Port.
Tatsächlich lässt sich das elegante Macbook Air – wie der Name schon andeutet – nur über die Drahtlos-Technologien WLAN 802.11a/b/g/n und Bluetooth 2.1 in Netzwerke einbinden. Zugegeben: In den meisten Fällen kommt man mit WLAN aus. Gerade ein so portables Gerät hängt wohl selten an der Ethernet-Strippe. Ich greife aber doch öfter mal auf ein verdrahtetes Netz zurück und möchte mir dafür nicht extra einen USB-Adapter anschaffen.
Wie ist ihre Meinung zum Macbook Air? Hat Apple den richtigen Kompromiss gemacht und sinnvollerweise ein ohnehin selten benötigtes Feature weggelassen? Oder sind die Mannen von Steve Jobs diesmal über das Ziel hinausgeschossen?
Die einzigen Schnittstellen des Macbook Air: Klinke, USB, Micro-DVI (Bild: Apple). |
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