Asus hat ein neue Notebook-Serie im 17-Zoll-Format auf den Markt gebracht. Das Top-Modell der M70VN-Reihe 7T068C richtet sich mit Full-HD-Display, Blu-ray-Laufwerk und HDMI-Schnittstelle an Heimkino-Enthusiasten. Es ist ab sofort für 1799 Euro im Handel erhältlich.
Für Rechenleistung im Notebook sorgt ein Intel-Core-2-Duo-Prozessor mit 2,53 GHz Taktfrequenz. Grafiklastige Anwendungen profitieren von einer Nvidia GeForce 9650M GT mit 1024 MByte VRAM. Das 17,0-Zoll-Display ist mit einem Lichtsensor zur automatischen Helligkeitsregulierung ausgestattet und stellt maximal 1920 mal 1200 Pixel dar.
Die 4096 MByte DDR2-Arbeitsspeicher werden von 2048 MByte Intel Turbo Memory ergänzt, die den Start des Betriebssystems und von häufig verwendeten Programmen beschleunigen. Asus verbaut im M70VN-7T068C zwei 320 GByte große SATA-Festplatten und ein Combo-Laufwerk, das Blu-ray-Disks liest und DVDs brennt. Drahtlose Konnektivität erfolgt mittels WLAN nach IEEE 802.11 b/g/n und Bluetooth 2.1.
Die Tastatur wird durch einen vollständigen Ziffernblock ergänzt. Ein Dual-Mode-Multimedia-Touchpad dient wahlweise dazu, den Cursor über den Bildschirm zu navigieren oder Multimedia-Anwendungen direkt zu bedienen. Weitere Features sind ein Fingerabdruckleser und eine integrierte 1,3-Megapixel-Webcam. Zum Lieferumfang gehören eine Notebooktasche und eine optische USB-Maus.
Neben der M70VN-Serie hat Asus noch drei weitere Notebooks im 15-Zoll-Format vorgestellt. Die Modelle F5SR-AP007C und X51L-AP184C richten sich mit Preisen von 729 und 679 Euro an sparsame Käufer. Das M50VN-AK048C spricht mit HDMI-Ausgang, Blu-ray-Laufwerk und einem Ladenpreis von 1449 Euro Multimedia-Fans an.
Das M70VN-7T068C richtet sich mit HDMI-Ausgang und Blu-ray-Laufwerk an Multimedia-Enthusiasten (Bild: Asus). |
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…