Intel-Forschungschef Kevin Kahn hat Technologien zur Informationsverarbeitung mittels magnetischem Moment von Elektronen vorläufig eine Absage erteilt. Er sagte auf dem Intel Developer Forum in Taipeh, dass es noch ein Jahrzehnt dauern werde, bis die Spintronik in CPUs zum Einsatz komme. In den nächsten Jahren werde man sich weiter darauf konzentrieren, die Effizienz herkömmlicher Chips zu steigern und diese zu miniaturisieren.
Chips, wie sie heute in Computern zum Einsatz kommen, arbeiten binär: Liegt ein Spannungspotential über einem bestimmten Wert, repräsentiert es eine Eins – darunter eine Null. Die Spintronik nutzt im Gegensatz dazu das magnetische Moment der Elektronen, das durch deren Eigenrotation zustande kommt. So stehen weitere Freiheitsgrade für die Informationsübertragung zur Verfügung.
Forscher versprechen sich von der neuen Technologie höhere Geschwindigkeiten für die Informationsverarbeitung bei geringerem Energieverbrauch. Auch in Quantencomputern wird Spintronik möglicherweise einmal eine Rolle spielen.
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