Mit den Chipsätzen Geforce 9300 und 9400 erweitert Nvidia sein Angebot an Systemlogik für die Intel-Plattform. Zu den Desktop-Lösungen gesellen sich zwei Chipsätze für mobile Geräte, die sich im Namen von den Desktop-Lösungen nur durch den Zusatz „M“ unterscheiden. Als erster Kunde verwendet Apple die mobilen Lösungen in seinen Notebooks. Weitere dürften bald folgen.
Allerdings unterscheiden sich laut Nvidia-Sprecher Jens Neuschäfer die mobilen Lösungen je nach Notebook-Design in der Spezifikation. Es kann also sein, dass die Desktop-Variante Geforce 9400 leistungsfähiger als ihr Notebook-Pendant ist. Erst Tests von am Markt befindlichen Produkten können gesicherte Erkenntnisse bezüglich der Leisungsfähigkeit von Mobil- und Desktop-Lösung bringen.
Eines steht allerdings jetzt schon fest: Gegenüber dem kürzlich vorgestellten Intel-Chipsatz G45 bieten die Geforce-Chipsätze deutliche Vorteile. In Sachen 3D sollen sie die fünffache Leistung bieten, und dank funktionsfähiger OpenGL-2.0-Treiber unterstützen die Nvidia-Chipsätze die in Photoshop CS4 integrierte Hardware-Beschleunigung für bestimmte Operationen. Zudem können die Nvidia-Grafikchips dank CUDA-Schnittstelle für rechenintensive Berechnungen von herkömmlichen Anwendungen genutzt werden. Das Videokovertierungstool Badaboom, das noch im Oktober erscheinen soll, bietet beispielsweise CUDA-Support, sodass es Videos deutlich schneller umrechnen kann als eine reine CPU-basierten Lösung.
Neben Apple, das bereits gestern Produkte auf Basis der neuen Chipsätze angekündigt hat, liefert MSI ein erstes Mainboard auf Basis des Geforce 9300 aus.
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