Die Mozilla Foundation hat Version 2.0.0.17 ihres E-Mail-Clients Thunderbird freigegeben. Das Update schließt insgesamt sieben Sicherheitslücken. Zwei davon stufen die Entwickler als kritisch ein, da sie Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen.
Ein weiterer Fix behebt einen mittelschweren Fehler in der Funktion „nsXMLDocument::OnChannelRedirect()“, durch den sich JavaScript im Kontext einer anderen Website ausführen lässt. Diese und vier weitere mittelschwere Lücken hatte Mozilla bereits gestern mit Version 2.0.0.17 seines Firefox-Browsers geschlossen. Nähere Informationen zu allen Schwachstellen liefert der offizielle Fehlerbericht.
Thunderbird 2.0.0.17 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Nutzer des E-Mail-Clients sollten das Update schnellstmöglich installieren.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…