Hewlett-Packard hat nach der Übernahme des IT-Dienstleisters EDS angekündigt, bis zu 24.600 Stellen zu streichen. Der Abbau soll über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgen. Rund die Hälfte der betroffenen Jobs entfallen auf die USA, der Rest verteilt sich auf ausländische Niederlassungen des Unternehmens.
Von dem Personalabbau verspricht sich HP jährliche Einsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Dollar. CFO Cathie Lesjak erklärte, dass die Hälfte der 24.600 Stellen bis Ende des Fiskaljahres 2009 wegfallen sollen. Sie begründete den Schritt mit zu hohen Kosten bei EDS: „Wir müssen die Kostenstruktur bei EDS ändern, um konkurrenzfähiger zu werden.“
Lesjak kündigte an, dass Teile der Einsparungen in anderen Bereichen des Unternehmens investiert würden. Als Folge soll rund die Hälfte der Jobs, die HP jetzt abbauen will, an anderer Stelle neu geschaffen werden.
HP hatte im Mai die Übernahme von EDS für einen Preis von 13,9 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Der im August abgeschlossene Kauf ist der zweitgrößte Firmenzusammenschluss in der IT-Industrie. HP ist damit hinter IBM zur Nummer zwei auf dem weltweiten Markt für IT-Services aufgestiegen.
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