Toshiba hat drei neue Notebooks im 15,4-Zoll-Format vorgestellt, die sich an Unternehmenskunden, Existenzgründer und Studenten richten, die einen mobilen PC für Office-Anwendungen und einfache Grafikaufgaben benötigen. Im Modell der Tecra-S5-Reihe und der neuen Variante des Satellite Pro L300 setzt der Hersteller auf Intel-Prozessoren. Im Satellite Pro A300D hingegen kommt eine Turion-X2-CPU von AMD zum Einsatz.
Das Einstiegsmodell ist der Satellite Pro L300-161, den Toshiba bei einem Preis von 549 Euro mit einem Pentium Dual-Core T2390 mit 1,86 GHz, einer 250-GByte-SATA-Festplatte, 2 GByte RAM und einer integrierten Intel-Grafik ausstattet. Das Satellite Pro A300D-15U bietet neben einer mit 2 GHz getakteten Doppelkern-CPU von AMD ebenfalls eine SATA-Festplatte mit 250 GByte Speicherkapazität und 2 GByte RAM. Außerdem hat Toshiba dem Notebook eine Grafikkarte vom Typ ATI Mobility Radeon HD3650 verpasst, die über 512 MByte VRAM verfügt. Als Preis für das A300D-15U nannte das Unternehmen 699 Euro.
Für höhere Ansprüche hat Toshiba das Tecra S5 mit der Centrino-Pro-Technologie und einem Core 2 Duo T5670 ausgestattet. Als einziges der drei Geräte verfügt das Tecra S5 über Draft-N-WLAN und Bluetooth. Zusätzlich sind auch hier eine 250-GByte-Festplatte und 2 GByte Hauptspeicher verbaut. Als Grafik kommt eine Nvidia Quadro NVS 130M mit 256 MByte Grafikspeicher zum Einsatz. Toshiba verlangt für das Tecra S5 1149 Euro.
Alle Geräte sind laut Toshiba ab sofort im Handel erhältlich. Als Betriebssystem ist jeweils Microsofts Windows Vista Business vorinstalliert. Wer den Vorgänger von Vista bevorzugt, kann über die Downgrade-Option und die mitgelieferte DVD auch Windows XP Professional installieren.
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…