Wie das Wall Street Journal berichtet, wird die EU-Kommission noch in dieser Woche ein Kartellverfahren gegen Intel eröffnen. Die Zeitung zitiert mit den Vorermittlungen der Kommission vertraute Quellen, wonach die Vertriebs- und Marketingpraktiken des Chipherstellers gegen europäisches Wettbewerbsrecht verstoßen sollen. Intel soll Händlern und Wiederverkäufern zusätzliche Kaufanreize geboten haben, wenn sie keine Computer mit Prozessoren des Konkurrenten AMD verkauften.
„Wir arbeiten weiterhin mit der EU-Kommission zusammen, wissen aber nicht, was sie als nächstes plant“, erklärte der Intel-Sprecher Chuck Mulloy gegenüber dem Wall Street Journal. „Wir gehen davon aus, dass wir in Übereinstimmung mit den Gesetzen agieren.“
Im März hatte Intel bereits bei einer Anhörung in Brüssel zu den Vorwürfen der Kommission Stellung bezogen. Damals wollte die EU keine Angaben machen, ob oder wann ein Verfahren gegen Intel eingeleitet wird. Ähnliche Vorwürfe wie in Europa haben zuletzt auch die Wettbewerbshüter in Südkorea und im US-Bundesstaat New York gegen den Chiphersteller erhoben.
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