Oracle hat für seinen morgigen Juli-Patchday insgesamt 45 Sicherheitsupdates angekündigt, mit dem das Unternehmen kritische Sicherheitslücken in fast allen seinen Produkten schließen will. Betroffen sind unter anderem die Oracle-Datenbank, der Application-Server und die Enterprise-Produkte von PeopleSoft.
Das Unternehmen stellt erstmalig auch Sicherheitsaktualisierungen für Software der kürzlich übernommenen Unternehmen BEA Systems, Hyperion und TimesTen bereit. Für Software von JD Edwards gibt es keine Patches.
In den Datenbankversionen 11g, 10g und 9i werden laut Oracle elf Lücken geschlossen. Drei von insgesamt sieben Fehlern im WebLogic-Server von BEA und neun Schwachstellen im hauseigenen Application-Server können Oracle zufolge ohne gültige Authentifizierung ausgenutzt werden. In einer Patchday-Ankündigung nennt der Hersteller weitere Details zu den betroffenen Produkten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…