Motorola will bis zu 150 Mitarbeiter seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilung entlassen. Weitere 180 Entwickler sollen in die Unternehmensbereiche für Mobiltelefone, Netzwerk-Ausrüstung und Sicherheitssysteme für den öffentlichen Sektor versetzt werden. Medienbereichten zufolge reduziert der angeschlagene Mobilfunkhersteller damit die Größe seiner Forschungsabteilung um rund die Hälfte.
Von der Eingliederung der Entwickler in die einzelnen Produktabteilungen verspricht sich das Unternehmen eine effektivere Nutzung der Forschungsinvestitionen. Gleichzeitig soll der Abbau der bis zu 150 Arbeitsplätze dabei helfen, weitere Kosten einzusparen. Maya Komadina, Sprecherin bei Motorola, erklärte gegenüber der Schaumburg Review, dass einige der von Kündigungen bedrohten Mitarbeiter eventuell von anderen Abteilungen übernommen würden.
Die Veränderungen sollen zum 1. Juli in Kraft treten. Bereits Anfang April hatte Motorola der US-Börsenaufsicht einen Abbau von weitere 2600 Arbeitsplätze angekündigt. Damit steigt die Zahl der seit Januar 2007 gestrichenen Stellen auf rund 10.000.
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