Apple hat mit dem Sicherheitsupdate 2008-003 mehr als 40 Sicherheitslücken in Mac OS X 10.4.11 und Mac OS X Server 10.4.11 geschlossen. Über einige der Schwachstellen kann ein entfernter Angreifer die Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen oder Daten ausspähen.
Apple behebt mit dem Update sicherheitsrelevante Fehler in diversen Anwendungen und Komponenten des Betriebssystems. Als betroffene Produkte nannte das Unternehmen Apache, AFP Server, AppKit, Apple Pixlet Video, ATS, CoreFoundation, CoreGraphics, Flash Player Plug-in, Help Viewer, International Components for Unicode, Image Capture, ImageIO, LoginWindow, Mail, Ruby und Single Sign-On.
Das bis zu 118 MByte große Update-Paket kann über die in Mac OS X integrierte Funktion Software-Update oder über die Downloadseite von Apple heruntergeladen werden. Die ebenfalls gestern veröffentlichte Aktualisierung für Mac OS X 10.5 enthält ebenfalls alle Fixes des Sicherheitsupdates 2008-003.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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