VMware hat ein Zertifizierungsprogramm für Thin Clients eingeführt. Offene Standards sollen gewährleisten, dass Thin-Client-Geräte auf verschiedenen Betriebssystemplattformen für die Anwender virtueller Desktops eine einheitliche Handhabung bieten. Unternehmen und Behörden sollen dadurch in die Lage versetzt werden, genau den Gerätetyp zu wählen, der sich für ihre geschäftlichen Anforderungen am besten eignet.
„Mit dem Trend der Unternehmen, ihre Desktop-Umgebungen mittels VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) zu standardisieren, ist es wichtig, Kunden die breiteste Auswahl an verfügbaren Thin-Client-Optionen zu bieten“, sagt Jeff Jennings, Vice President Desktop Products and Solutions von VMware. „Aufgrund der wachsenden Zahl von Thin-Client-Anbietern können Kunden aus einem weiten Spektrum an Endgeräten wählen, die als virtuelle VMware-Desktops konzipiert und optimiert sind.“
Zu den Herstellern und Händlern, die ihre Thin Clients im Rahmen des neuen Programms zertifizieren werden, zählen Chip PC, Computer Lab International (CLI), Devon IT, Fujitsu Siemens Computers, Hewlett-Packard, IGEL, NEC, Pano Logic, Praim by CompuMaster, Sun Microsystems und Wyse. Sobald ein Gerät zertifiziert ist, wird es im VMware Certified Compatibility Guide gelistet. Die dort aufgeführten Modelle erfüllen VMwares Testkriterien für Interoperabilität und Qualitätssicherung.
Für Server und Storage-Hardware bietet VMware bereits seit dem Jahr 2000 ein Zertifizierungsprogramm an, um Herstellern zu ermöglichen, ihre Produkte für VDI zu testen und zu optimieren. Nahezu 2000 Geräte von insgesamt 46 Anbietern wurden bislang von VMware zertifiziert.
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