Erste Berichte über die Verluste tauchten bereits Ende März in einem anonymen Eintrag eines Mitarbeiters des Ministeriums im Blog Dead Men Working auf. Inzwischen wurden rund 400 Laptops wiedergefunden, die ursprünglich im Rahmen eines Programms zur Terrorismusbekämpfung ausländischen Polizeibehörden zur Verfügung gestellt werden sollten. Ein Behördenvertreter erklärte, dass die Laptops das Außenministerium nicht verlassen hätten und ein Zählfehler für den vermeintlichen Verlust verantwortlich gewesen sei.
Da die Mitarbeiter des Außenministeriums in der Regel mit sensiblen oder geheimen Daten umgehen, wird dem CQ zufolge in Washington über eine Anhörung vor dem Kongress nachgedacht. Bereits in früheren Fällen, etwa dem Diebstahl eines Laptops der Veteranenverwaltung im Jahr 2006, hatte der Kongress Datenverluste in Behörden untersucht.
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