Die als Anwendungserver des Mittelstandes beworbenen i-Systeme finden in Deutschland beispielsweise in der Fertigung, der Zulieferindustrie und im Handel ihren Einsatz. Gerade für diese Gruppe will IBM einen gesicherten und leistungsfähigen Migrationspfad anbieten. Durch den Umstieg auf die neue Generation der Power-Systems-Server können, so IBM-Manager Andreas Walter, System-i-Kunden ihre geschäftskritischen Anwendungen hin zu leistungsfähigeren und energieeffizienteren Lösungen migrieren und dabei dieselben Applikationen und Betriebssysteme nutzen, auf die sie schon seit rund 20 Jahren vertrauen.
Das integrierte Betriebssystem von IBM, i5/OS, heißt jetzt schlicht „i“. Die Power-Server mit dem Betriebssystem werden als integrierte Angebote verfügbar sein. Sie lassen sich leicht konfigurieren und installieren, verspricht IBM. Unter dem Namen „i-Edition“ werden sie neben integrierten Linux-Editionen und AIX-Editionen für Unix-Kunden vertrieben. Kunden können auch i, AIX und Linux auf einem Power-Server kombinieren, um die Flexibilität, Systemauslastung und Systemnutzung bestehender Komponenten zu erhöhen.
Die ersten Modelle dieser neuen Produktlinie wurden speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt. IBM-I-Edition-Express für Bladecenter S, Power 520 Express und Power 550 Express bieten Mehrwert und Leistung in einem Komplettpaket, das an das Budget und die begrenzten Kapazitäten des IT-Systemmanagement im Mittelstands angepasst ist.
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