IBM hat die Zusammenführung seiner Server-Serien System i und System p abgeschlossen. Wie der IT-Konzern auf seiner Hausmesse „Common“ bekannt gab, werden künftig alle Systeme der AIX-, Linux- und i5/OS-Server unter dem Namen „Power Systems“ vermarktet.
Außerdem benennt IBM seine Betriebssysteme um: Aus i5/OS, das auf allen neuen Power-Modellen läuft, wird nun „IBM i Betriebssystem“, kurz „i“.
Der Umbau der Geschäftseinheit, der bereits im Juli 2007 angekündigt worden war, soll IBM vor allem die Preisgestaltung vereinfachen. Außer von mehr Transparenz profitieren Kunden von reduzierten Verwaltungskosten. System-i-Kunden sparten, weil IBM für Hardware und Wartung nun das Niveau der günstigeren Unix- und Linux-Reihen für alle i-Systeme gelten lasse, teilte der Hersteller mit. Für System-p-Kunden ändere sich nichts.
Kunden in Deutschland können sich vom 28. bis 30. April auf den diesjährigen IBM-Symposien in Wiesbaden über Power Systems informieren. Die Veranstaltungen richten sich in erster Linie an IT-Führungskräfte, IT-Architekten, Systemadministratoren und Entwickler.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…