Intel erweitert sein Angebot um die Quad-Core-Xeon-Prozessoren der Serie L5400. Sie nehmen 50 Watt Leistung auf und erreichen Taktraten von bis zu 2,5 GHz. Die Prozessorserie wird in 45-Nanometer-Technologie gefertigt. Sie ist eine der ersten mit der neuen Transistorgeneration des Herstellers: Sie soll einerseits die Leistung steigern, andererseits den Stromverbrauch reduzieren.
Die Xeon L5400-Prozessoren sind laut Intel bis zu 25 Prozent schneller und besitzen einen um rund 50 Prozent größeren Cache als ihre Vorgänger. Die Quad-Core-Prozessoren L5420 und L5410 sind mit 2,5 GHz beziehungsweise 2,33 GHz getaktet. Sie bringen einen 12 MByte großen On-Die-Cache und einen 1333 MHz Frontsidebus mit.
Im kommenden Quartal will Intel auch mit der Auslieferung neuer Dual-Core-Prozessoren mit niedrigem Stromverbrauch beginnen. Sie sollen bei Taktraten bis zu 3 GHZ mit 40 Watt auskommen. Als Cache-Größe nennt Intel 6 MByte, die Northbridge ist ebenfalls über einen 1333-MHz-FSB angebunden.
Die L5400-Serie wird bereits von einer ganzen Reihe von Systemherstellern unterstützt. Dazu zählen laut Intel unter anderem Asustek, Dell, Fujitsu, Fujitsu-Siemens, Fujitsu, Gigabyte , Hewlett-Packard, IBM, Quanta und Tyan.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…