Die Analysten von IDC rechnen in der Sparte „Notebooks“ mit einem beschleunigten Wachstum bis 2010 und beziffern den erwarteten Zuwachs auf 36 Millionen Notebooks. Anschließend soll das Wachstum bis 2012 abnehmen. Bis zu diesem Zeitpunkt könnten bis zu 236 Millionen Laptops verkauft sein, was einem fast doppelten Zuwachs gegenüber 2007 gleichkäme. Im Consumer-Bereich hatten Notebooks 2007 mit rund 21 Millionen verkauften Geräten Desktops (16,5 Millionen Stück) hinter sich gelassen.
Doch auch der PC-Markt soll nach wie vor stark wachsen. Erwartet wird die Auslieferung von 302 Millionen PCs – 12 Prozent mehr als 2007. Der Umsatz wird hingegen nur um 7,4 Prozent auf 280 Milliarden Dollar zunehmen. IDC rechnet bis 2012 mit einem Anstieg um 4 Prozent auf 330 Milliarden Dollar.
Loren Loverde, Direktor des IDC Quarterly PC Tracker, begründet das Wachstum mit Erneuerungen in gesättigten und Neukunden in wachsenden Märkten. Auch technologische Evolution und fallende Preise würden dazu beitragen.
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