Der IBM-Vorstand hat einen Aktien-Kaufplan im Wert von 15 Milliarden Dollar autorisiert. IBM zufolge ist dies ein integraler Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens. Bereits 2008 wird der Konzern etwa zwölf Milliarden Dollar in Aktienrückkäufe stecken.
Die Wertpapiere sollen mit Finanzmitteln aus dem Geldmittelbestand erworben werden. Akquisitionen – insbesondere im Bereich Software – und Aktienrückkäufe waren in den vergangenen fünf Jahren das meistgenutzte Mittel für IBMs Wachstumsambitionen.
Laut IBM werden als Folge der Aktienkäufe die Gewinne pro Aktie für 2008 voraussichtlich fünf Cent höher liegen als zuvor geschätzt. Jetzt wird erwartet, dass die Aktienrendite jährlich mindestens 8,25 Dollar beträgt, was einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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