Die Europäische Kommission hat Zweifel bezüglich Microsofts Versprechen geäußert, künftig mehr auf Interoperabilität setzen zu wollen. Microsofts Ankündigung werde die Kartellrechtsermittlungen nicht beeinflussen, heißt es in einer Stellungnahme.
Die Kommission betonte, sie begrüße zwar eine größere Offenheit, doch Microsoft habe in der Vergangenheit schon öfter ähnliche Versprechen gemacht. „Im Zuge der laufenden Untersuchung bezüglich der Interoperabilität wird die Kommission prüfen, ob Microsoft den Europäischen Kartellgesetzen gerecht wird. Außerdem werden wir untersuchen, ob die versprochenen Maßnahmen überhaupt in die Realität umgesetzt werden.“
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…