Alcatel-Lucent hat im vierten Quartal 2007 nach Wertberichtigungen für einige Geschäftsaktivitäten einen Nettoverlust von 2,58 Milliarden Euro oder 1,14 Euro pro Aktie verzeichnet. Die Höhe der darin enthaltenen Abschreibungen beläuft sich auf 2,52 Milliarden Euro. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des französisch-amerikanischen Telekomausrüsters hervor.
Der um einmalige Sonderausgaben bereinigte Verlust sank von 618 auf 48 Millionen Euro. Der Umsatz legte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hingegen um 18,4 Prozent auf 5,23 Milliarden Dollar zu. Der operative Gewinn betrug im vierten Quartal 303 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr setzte Alcatel-Lucent 17,79 Milliarden Euro um (2006: 18,25 Milliarden Euro). Der Nettoverlust belief sich auf 443 Millionen Euro oder 0,20 Euro pro Aktie. Im Vorjahr hatte der Konzern noch einen Gewinn von 522 Millionen Euro oder 0,23 Euro je Aktie verbucht.
Für das Geschäftsjahr 2008 rechnet Alcatel-Lucent-CEO Patricia Russo damit, dass der Markt nicht oder nur leicht wachsen werde. Das Unternehmen wolle daher an seiner Einsparungsstrategie festhalten. Bis 2009 sollen 4000 weitere Stellen abgebaut werden – rund 700 davon in Deutschland.
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