Nvidia hat Ageia Technologies, einen Spezialisten für Physikbeschleunigung in Spielen, übernommen. Details zum Kaufpreis nannte der Grafikkartenhersteller nicht.
Ageias plattformübergreifende Physik-Engine Physx nutzt neben der CPU selbst entwickelte Physik-Chips, um physikalische Effekte in Spielen zu berechnen. Spieleentwickler können mithilfe der von Ageia bereitgestellten Programmierschnittstelle beispielsweise realistische Animationen oder das physikalisch korrekte Verhalten von Objekten simulieren.
Die Physx-Chips kommen in den Next-Generation-Spielkonsolen Sony Playstation 3, Microsoft Xbox 360 und Nintendo Wii zum Einsatz. Für den PC bietet Ageia spezielle Physikbeschleunigungskarten an.
Nvidia plant laut CEO Jen-Hsun Huang, Ageias Physik-Engine möglichst bald mit seinen Geforce-Grafikchips zu kombinieren. Nähere Details zum Kauf des Physikbeschleunigungsspezialisten will das Unternehmen zur Veröffentlichung seiner Quartalsergebnisse am 13. Februar bekannt geben.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…