Hewlett-Packard hat einen Thin Client mit vorinstalliertem Debian-Linux 4.0 auf den Markt gebracht. Das Modell t5735 arbeitet mit einem 1 GHz schnellen AMD-Sempron-Prozessor der Reihe 2100+, 512 MByte DDR-RAM und 1 GByte Flash-ROM.
Als Grafiklösung kommt ein ATI-Chip der Serie Radeon X1250 mit 32 MByte Speicher zum Einsatz. Zur weiteren Ausstattung zählen Fast-Ethernet, acht USB-2.0-Ports, ein VGA- und ein DVI-Anschluss. Optional ist auch ein Erweiterungsmodul für je eine PCI- oder PCI-Express-, parallele sowie serielle Schnittstelle erhältlich.
Der t5735 misst 21,5 mal 26,7 mal 4,6 Zentimeter und wiegt inklusive Standfuß 1,6 Kilogramm. Er ist seit kurzem für knapp 500 Euro im Online-Shop von HP verfügbar. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre, inklusive Vor-Ort-Service.
Neben dem Thin Client hat HP auch zwei Notebooks sowie einen Desktop-PC vorgestellt, die unter der Marke Compaq vertrieben werden. Compaq war nach der Übernahme durch HP im Jahr 2002 vom deutschen Markt verschwunden.
Die Presario-Notebooks A900 (17 Zoll) und C700 (15,4 Zoll) kommen mit einer Intel-Dual-Core-CPU, bis zu 2 GByte RAM, WLAN (802.11b/g), drei USB-Ports, einem 5-in-1-Kartenleser, einem Dual-Layer-DVD-Brenner, Intels Graphics Media Accelerator X3100 und 250 beziehungsweise 160 GByte Festplattenkapazität. Als Betriebssystem dient Windows Vista Home Premium. Das A900 ist ab sofort für 699 Euro erhältlich, das C700 gibt es ab Ende Februar für 599 Euro.
Der 399 Euro teure Desktop-Rechner Presario SR5300 bietet bis zu 3 GByte RAM und maximal 750 GByte Festplattenspeicher. Er wird ab März mit Intel-Prozessoren der Reihen Dual Core, Core 2 Duo oder Core 2 Quad ausgeliefert.
Der HP Compaq t5735 kommt mit vorinstalliertem Debian-Linux 4.0 (Bild: HP). |
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