Die Deutsche Post hat mit Hewlett-Packard eine Absichtserklärung über die teilweise Auslagerung ihres weltweiten IT-Managements unterzeichnet. Eine endgültige Einigung werde bis Mitte 2008 erwartet, teilte die Post heute mit.
Das Logistikunternehmen erhofft sich von der Auslagerung Einsparungen in Höhe von 7 Millionen Euro über die nächsten sieben Jahre. Bei Abschluss der Outsourcing-Abkommens wird HP rund 2500 Angestellte der Deutschen Post übernehmen, die derzeit das Daten- und Netzwerk-Management betreuen. Neben einigen europäischen Standorten wie Prag sind auch Rechenzentren in Scottsdale (USA) und Cyberjaya (Malaysia) von der Auslagerung betroffen.
Alle von DHL-Kunden genutzten Anwendungen sollen aber weiterhin intern entwickelt und verwaltet werden. Dazu zählen der Post zufolge auch die IT-Sicherheitsstandards und ihre Umsetzung. Zum Volumen der Vereinbarung äußerten sich die Partner nicht.
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