AMD hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine neue Reihe von Notebook-Grafikchips (GPUs) vorgestellt. Die Modelle der Serie ATI Mobility Radeon HD 3000 unterstützen DirectX 10.1 mit Shader Model 4.1, PCI-Express 2.0 und die HDMI-Alternative Displayport.
Details zu Taktfrequenzen und Leistungsaufnahme nannte AMD bislang noch nicht. Gerüchten zufolge sind die neuen Notebook-GPUs HD 3600 und HD 3400 wie ihre Desktop-Pendants im 55-Nanometer-Verfahren gefertigt. Das Modell HD 3600 besitzt angeblich 120 Stream-Prozessoren und ein 128 Bit breites Speicherinterface. Die Mobility Radeon HD 3400 soll hingegen nur über 40 Shader-Einheiten und einen 64-Bit-Speicherbus verfügen.
Für Blu-ray- und HD-DVD-Wiedergabe ist ein Unified Video Decoder (UVD) mit an Bord, der die CPU beim Dekodieren von HD-Inhalten entlastet. Per HDMI-Kabel gelangt dank eines integrierten Audio-Controllers nicht nur das Bildsignal sondern auch 5.1-Sound digital zum Fernseher.
Erste Notebooks mit den neuen Mobile-Grafikprozessoren werden laut AMD in den USA bereits von Asus ausgeliefert. Weitere Hersteller sollen in Kürze folgen.
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