Auf populären Websites wie Blick.ch, Myspace.com und Excite.com sind Werbebanner entdeckt worden, die beim Anklicken Schadcode auf den PC übertragen. Zu den bösartigen Downloads gehörten Trojaner wie Rbot, Sdbot und Spybot. Das meldet die Washington Post.
Außerdem versuchten die Werbebanner, die für ein Online-Reisebüro warben, die Software „Performance Optimizer“ auf den Opfer-PCs zu installieren. Diese Software erzeugt Fehlalarme wegen angeblich auf dem PC entdeckter Schädlinge. Die real nicht vorhandenen Schädlinge werden erst nach der Zahlung einer Registrierungsgebühr beseitigt. Die Banner sind mittlerweile gestoppt worden.
Da derartige Angriffe immer häufiger vorkommen, empfehlen Sicherheitsunternehmen nicht nur regelmäßige Windows-Updates, sondern auch, den Browser und Tools wie Flash Player regelmäßig zu aktualisieren.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…