Das United States Computer Emergency Readiness Team (US-CERT) warnt vor einer kritischen Schwachstelle in der Media-Software Real Player. Die russische IT-Security-Firma Gleg hat bereits einen Exploit für die Sicherheitslücke entwickelt.
Nach Angaben von Gleg-CTO Jewgeni Legerow betrifft das Leck die Real-Player-Version 11 für Windows XP Service Pack 2. Gleg veröffentlichte eine Flash-Demonstration der Schwachstelle auf seiner Webseite – jedoch keinen Code und keine technischen Details.
Das US-CERT untersuche den Exploit Code derzeit, sagte Art Manion, Vulnerability Analysis Team Leader, dem Branchendienst Infoworld. Bislang lägen noch keine Ergebnisse vor. Real-Player-Anwender sollten vorsichtig sein und die Software bis zum Erscheinen eines Patches besser nicht nutzen.
Auch vom Hersteller Real Networks hieß es, der Exploit-Code werde im Moment noch untersucht.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…