Microsoft bringt am Patchday 11. Dezember sieben Patches für Windows. Drei davon stuft der Hersteller als gefährlich, vier als wichtig ein.
Eine der gefährlichen Lücken hat der Softwarehersteller in der Windows-Komponente DirectX beziehungsweise Directshow aufgespürt. Außerdem patcht Microsoft ein Sicherheitsleck in der Windows Media Format Runtime sowie eine Lücke im Internet Explorer. Alle drei Sicherheitslücken erlauben es Angreifern, Code einzuschleusen und auszuführen.
Zu den als wichtig eingestuften Sicherheitslücken hat sich Microsoft bis jetzt bedeckt gehalten. Der Hersteller verriet nur, dass sie ein Problem beheben, das einem Angreifer die Ausweitung seiner Rechte im System erlaubt. Außerdem sollen sie Lücken beseitigen, die Angreifern eine Codeausführung ermöglichen.
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