STEC hat Solid-State-Disks namens Mach8-MLC vorgestellt. Die maximale Kapazität der SSDs beträgt 512 GByte. Der Speicher im 2,5-Zoll-Format nutzt Multi-Level-Cell-Flash zur Datenspeicherung. Neben der 2,5-Zoll-Variante sind auch SSDs mit 1,8-Zoll-Formfaktor geplant. Die maximale Kapazität der 1,8-Zoll-Variante liegt bei 128 GByte.
Allerdings sind die Speicher wegen der verwendeten Multi-Level-Cell-Technologie langsamer als Single-Level-Cell-Flash, da sie eine zusätzliche Fehlerkorrektur (ECC) benötigen. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei 90 MByte pro Sekunde, die Schreibgeschwindigkeit bei rund 60 MByte pro Sekunde. Single-Level-Cell-Flashspeicher ist dagegen bis zu 100 MByte pro Sekunde schnell.
Zudem sind die 2,5-Zoll-MLC-SSDs mit 15 Millimetern etwas höher als normale 2,5-Zoll-Festplatten. Die 1,8-Zoll-Variante ist dagegen genauso hoch wie 1,8-Zoll-Festplatten.
Auch der Stromverbrauch der MLC-SSDs ist relativ hoch. Im Ruhezustand benötigen sie 0,5 Watt, im Betrieb sogar bis 2,1 Watt. Damit erreichen sie annähernd die Werte einer 2,5-Zoll-Festplatte.
Die Mach8-MLCs sind für OEMs als PATA– und als SATA-Version in Musterstückzahlen verfügbar. Die 512-GByte-Variante des Solid-State-Speichers soll rund 2200 Euro kosten. Innerhalb von zwei Jahren will der Hersteller die Preise mehr als halbieren.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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