Das Wirtschaftsmagazin Fortune hat Steve Jobs zum einflussreichsten Geschäftsmann gekürt. Der Apple-Chef führt die Liste der 25 mächtigsten Wirtschaftsmagnaten vor Medienmogul Rupert Murdoch und Goldmann-Sachs-CEO Lloyd Blankfein an.
Während der ersten beiden Jahrzehnte seiner 30-jährigen Karriere habe Jobs die Entwicklungsrichtung der PC-Industrie zweimal entscheidend beeinflusst, begründet das Fortune Magazine seine Wahl: Mit dem Apple II läutete er 1977 die PC-Ära ein und schuf mit dem Macintosh 1984 eine grafische Benutzeroberfläche, die seitdem von allen Herstellern kopiert wird. Nach seiner Rückkehr zu Apple im Jahr 1997 revolutionierte Jobs mit dem Ipod die Unterhaltungselektronikbranche und gewann die Musik- und Filmindustrie für den Itunes-Store. 2007 leitete er mit dem Iphone schließlich Apples Einstieg in den Mobilfunkmarkt ein.
Neben Steve Jobs sind noch weitere Leitfiguren aus der Computer- oder Internetindustrie in der Fortune-Liste vertreten: Microsoft-Gründer Bill Gates muss sich mit dem siebten Platz begnügen und liegt damit noch hinter den Google-Bossen Eric Schmidt, Larry Page und Sergei Brin, die den vierten Rang belegen. Auf Position elf folgt Cisco-Chef John Chambers. Hewlett-Packard-CEO Mark Hurd nimmt den 16. Platz ein.
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…