Google will erneuerbare Energien günstiger als die Energiegewinnung aus fossilen Rohstoffen machen. Aus Sonne, Erdwärme, Wind und anderen erneuerbaren Energien soll in einigen Jahren eine Leistung von 1000 Megawatt gewonnen werden. Dies entspräche der Leistung eines Kohlekraftwerks.
Der Strom soll günstiger produziert werden als mit einem herkömmlichen Kraftwerk. Dazu will Google allerdings eine Anfangsinvestition von mehreren hundert Millionen Dollar tätigen. Zusätzlich plant das Unternehmen, im Jahr 2008 einen zweistelligen Millionenbetrag in Forschung und Entwicklung zu investieren.
Die Durchführung übernimmt Google.org, „the philanthropic arm of Google“, also der wohltätige Arm des Unternehmens. Zuerst wird Google Ingenieure und Energie-Experten einstellen, die in den Bereichen Solarthermie und Geothermie forschen. Auch zwei Unternehmen hat Google bereits mit ins Boot geholt: Esolar, das sich auf den Einsatz von Solarthermie in Kohle- und Atomkraftwerken spezialiert hat, und Makani Power, einen Windanlagen-Spezialisten.
Seinen Unternehmenssitz in Mountain View hat Google bereits mit einer Solaranlage ausgestattet. Die Anlage produziert eine Leistung von 1,6 Megawatt und soll bereits nächstes Jahr das gesamte Unternehmen mit Strom versorgen.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…