Skype hat die Version 3.6 seiner Kommunikationssoftware offiziell freigegeben. Sie unterstützt wie berichtet hochauflösende Videotelefonie mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixeln und 30 Frames pro Sekunde.
Seit Ende Oktober kooperiert Skype mit dem Webcam-Hersteller Logitech. Dieser hat in der Folge seine Quickcam-Software um einen neuen Treibersatz erweitert und damit die hochauflösende Videotelefonie mit Skype möglich gemacht.
Als Voraussetzung für High-Quality-Videofonie nennt Skype einen Breitband-Internetanschluss mit mindestens 384 KBit pro Sekunde, einen Rechner mit Dual-Core-Prozessor, Skype in der Version 3.6 und eine High-Quality-zertifizierte Logitech-Webcam sowie die Quickcam-Software in der Version 11.5. Allerdings lassen sich einige dieser Voraussetzungen mit einem Trick umgehen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…