Vmware hat ein kostenloses Update seiner Mac-Virtualisierungssoftware Fusion mit 25 Neuerungen und Verbesserungen veröffentlicht. Fusion 1.1 bietet jetzt 3D-Funktionen, mit deren Hilfe auch Programme auf DirectX-9-Basis laufen sollen – allerdings sei dieses Feature noch experimentell, so Vmware. Zudem wird Mac OS X Leopard unterstützt.
Deutlich verbessert wurde dem Hersteller zufolge der Unity-Modus. Er stellt einzelne Fenster aus dem Windows-System direkt auf dem Mac-Desktop dar und integriert den Zugriff auf oft benötigte Windows-Ordner direkt auf der Mac-Oberfläche. Zusätzlich wurde die Performance beim Verschieben und Vergrößern von Windows-Fenstern verbessert. Auch eine Option zum Anzeigen des Windows-Startmenüs ist nun vorhanden.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Betaversion von Vmware Importer für Fusion präsentiert. Damit können Fusion-Kunden virtuelle Maschinen, die mit Software von Drittanbietern aufgesetzt wurden, in ihre Vmware-Fusion-Umgebung importieren. Gemeint ist damit vor allem Parallels Desktop. Die Virtualisierungssoftware von Swsoft bringt bereits seit der Version 3, die im Juni veröffentlicht wurde, Windows-3D-Games auf den Mac.
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