BEA Systems hat Oracles Übernahmeangebot in Höhe von insgesamt 6,66 Milliarden Dollar vom vergangenen Freitag zurückgewiesen. Dem Entwickler von Business-Management-Lösungen zufolge ist die Offerte mit 17 Dollar pro Aktie deutlich zu gering ausgefallen.
BEA hat sich mit seiner Middleware auf Bereiche wie Supply Chain Management und Datenbankkommunikation mit geschäftskritischen Anwendungen spezialisiert. Für Oracle wäre die Middleware hausintern für den Aufbau der integrierten Suite namens Fusion von großem Interesse.
Nach BEAs Absage an Oracle befürchten Marktbeobachter nun eine Bieterschlacht. Als mögliche Käufer kämen Microsoft, Hewlett-Packard, IBM oder auch SAP in Betracht. Möglicherweise könnte sich der Bieterprozess, den Oracle nach eigenen Angaben aufrechterhalten will, so lange hinziehen wie der Kaufprozess von Peoplesoft durch Oracle.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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