Der seit August pensionierte Anwalt des Linux-Anbieters Red Hat, Mark Webbink, hat bekannt gegeben, dass er künftig dem Vorstand des Software Freedom Law Centers (SFLC) angehören wird. Das SFLC gibt kostenlosen Rechtsbeistand für Projekte, die sich mit Open-Source-Programmierung beschäftigen. SFLC hat beispielsweise den Busybox-Programmierern geholfen, eine Copyright-Klage gegen Monsoon Media einzureichen.
Webbink war als Red Hats Chefsyndikus von 2000 bis 2004 tätig. Als Michael Cunningham diese Rolle im Jahr 2004 übernahm, beschäftigte sich Webbink bis zu seiner Pensionierung mit Open-Source-Software und mit Fragen zum geistigen Eigentum. Während dieser Zeit fielen in Webbinks Aufgabenfeld Themen wie die Einführung der General Public License, Version 3 (GPL3). Weiterhin war er in den Linux-Rechtsstreit mit der SCO Group involviert, er formulierte Red Hats Antwort auf die Vorwürfe und er erlebte Microsofts Säbelrasseln über die angeblichen Linux-Patentverletzungen.
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