Auf der Konferenz Max 2007 in Chicago hat CNET-Redakteur Martin LaMonica Adobes Chef-Softwareentwickler Kevin Lynch interviewt. Schwerpunkte des Gesprächs in englischer Sprache ist der Richtungswechsel des Unternehmens, das jetzt verstärkt auf den Einsatz von Online-Applikationen setzt. Mit seinen Services versucht das Unternehmen, sich breitgefächerter aufzustellen. Gleichzeitig will es aber seine Hauptklientel – Grafiker, Webdesigner und Entwickler – nicht an Microsoft verlieren, das verstärkt mit Adobe konkurriert.
Lynch zufolge arbeitet Adobe an einer ganzen Reihe von neuen Webdiensten, unter anderem an Collaboration-Tools sowie an so genannten Screensharing-Anwendungen, mit denen User etwa gemeinsam Videos betrachten und teilen können. Dabei räumt Lynch dem Aspekt „Sprache“ einen hohen Stellenwert ein: Zukünftig sollen Sprachfunktionen in Webapplikationen eingebunden werden. Adobe habe mit Flex und Air die idealen Werkzeuge zum Entwickeln von leistungsstarken Online-Services, so Lynch.
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