Microsoft hat drei neue Modelle seines MP3-Players Zune angekündigt. Gleichzeitig will das Unternehmen eine Million Songs ohne DRM in seinem Online-Music-Store anbieten.
Die 4- und 8-GByte-Versionen des Zune-Players sehen dem Ipod Nano sehr ähnlich. Sie werden für 149 respektive 199 Dollar auf den Markt kommen. Der 249 Dollar teure 80-GByte-Player ist mit einer Festplatte ausgestattet und hat einen 3,2-Zoll-Bildschirm. Die Geräte werden in den Farben Rot, Pink, Schwarz und Grün erhältlich sein.
Weitere Neuerungen betreffen die Software und das neue Design von Zunes Musicstore. Ebenfalls neu ist Synchronisieren per WLAN und ein Zune-Pad genannter, berührungsempfindlicher Steuerbereich für die Navigation. Zune-Geräte synchronisieren automatisch, sobald sie an das häusliche WLAN angeschlossen werden.
Die Entscheidung, ungeschützte MP3-Musik im Zune-Store anzubieten, ist eine völlig neue Vorgehensweise bei Microsoft. Bislang war der Softwareriese ein Verfechter von Digital Rights Management (DRM) und lehnte die Forderung von Apples Geschäftsführer Steve Jobs, das DRM abzuschaffen, entschieden ab. Doch diese Einstellung scheint sich nun zu ändern. Laut IDC-Analystin Susan Kevorkian ist Microsoft mittlerweile mehr am Verkauf von MP3-Playern interessiert als am Verkauf von DRM-Software.
Obwohl Microsoft seit Juni schon mehr als eine Million Zune-Player verkauft hat und die neuen Modelle ein großer Schritt nach vorn sind, bleiben die Kritiker skeptisch, ob die Geräte tatsächlich etwas bieten, was sie attraktiver als etwa Apples Ipods macht.
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