Nur drei Tage nach Entdeckung einer kritischen Schwachstelle in Googles Webmailer Google Mail (in USA: Gmail) hat der Anbieter die Sicherheitslücke eigenen Angaben zufolge geschlossen. „Wir haben uns bemüht, das kürzlich gemeldete Problem schnellstmöglich zu beheben und jetzt einen Fix entwickelt“, sagte ein Google-Sprecher.
Bei dem von IT-Sicherheitsforscher Petko D. Petkov aufgedeckten Sicherheitsleck handelt es sich um eine so genannte Cross-Site-Request-Forgery-Schwachstelle (CSRF). Angreifer konnten die Lücke ausnutzen, um jegliche Daten wie ankommende E-Mails oder Kontakte von einem Google-Mail-Konto zu stehlen, ohne dass der Nutzer etwas davon mitbekommt. Bislang habe man jedoch keine Meldung erhalten, dass die Schwachstelle ausgenutzt wurde, teilte Google mit.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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