Der japanische Technologiekonzern Fujitsu und der Mobilfunkbetreiber NTT Docomo haben die Entwicklung einer einsatzbereiten Mobilfunkbasisstation für die nächste Generation des Mobilfunks bekannt gegeben. Die „Super-3G-Basisstation“ liegt nun als Prototyp vor und liefert angeblich Downstream-Raten von bis zu 900 MBit/s. Die Technik soll künftig das Mobilfunksystem der dritten Generation FOMA ablösen und die Basis für ein System für Breitbanddienste auf Handys bilden.
Die hohen Bandbreiten von Super-3G werden unter anderem durch den Einsatz der Multiple-Input-Multiple-Output-Technologie (MIMO) erreicht. Dabei kommen vier Antennen zum Einsatz, die auf einer Frequenz verschiedene Signale senden und empfangen.
Zudem entwickelten die Fujitsu-Ingenieure neue Techniken, um die Latenz gering zu halten und die Fehlerkorrektur zu beschleunigen. Die derzeit verfügbare HSDPA/HSUPA-Technik wartet theoretisch mit einer Uploadgeschwindigkeit von 5,7 MBit/s und einer Downloadrate von 14 MBit/s auf.
Mit dem High-Speed-Mobilfunknetz sollen Anwendungen wie VoIP, interaktive Spiele, Multimedia-Broadcasting und hochqualitative Videokonferenzen möglich sein. Die Technologie soll vom 3rd Generation Partnership Project (3GPP) unter dem Namen Long Term Evolution (LTE) standardisiert werden. Spätestens 2009 will NTT Docomo die Technik für Endkunden anbieten.
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