Das israelische Startup Mempile arbeitet derzeit an optischen Speichermedien, die mithilfe von Fluoreszenz beschrieben werden. Die so genannten Teradiscs sollen zunächst Kapazitäten von 600 bis 700 GByte liefern, später will das Unternehmen Medien mit bis zu 1 TByte anbieten.
Die Teradiscs bestehen aus zwei Schichten Plastik und bis zu 200 virtuellen Ebenen. Sie werden mithilfe eines roten Lasers beschrieben. Der Laserstrahl verursacht eine chemische Reaktion, die dazu führt, dass die Moleküle ihren Zustand ändern. Beim Lesen tastet der Lichtstrahl dann die Molekülstruktur der Disk ab.
Die neuen Medien benötigten ein eigenes Laufwerk, sagte Mempile-Marketingchef Beth Erez. Man wolle die Technologie lizenzieren und verhandle derzeit mit asiatischen Herstellern.
Auf einer Teradisc mit 1 TByte Speicher finden etwa 250 Stunden High-Definition-Inhalte oder 300.000 Digitalfotos Platz. Herkömmliche HD-DVDs oder Blu-ray-Discs speichern derzeit etwa 50 GByte.
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