Webserver stellen Informationen auf Anfragen vom einem Client, beispielsweise einem Browser, über das Hypertext-Transfer-Protokoll (HTTP) zur Verfügung. Im Umfeld einer Webseite liefert ein Webserver vorwiegend statische Daten wie HTML-Seiten, Stylesheets, Bilder und Grafiken zurück. Vermehrt kommen aber auch dynamische Daten zum Einsatz, die hauptsächlich für Foren, Web-Shops oder Suchmaschinen benötigt werden. ZDNet stellt diese Woche vier starke Webserver vor.
Der populärste Webserver der Welt – Apache HTTP Server – liegt nicht nur für Linux und UNIX, sondern auch in einer Win32-Version vor. Die Installation ist denkbar einfach. Nach der Grundkonfiguration unterstützt Apache Server Side Includes (SSI) und nach dem Modifizieren der INI-Datei auch CGI. Um etwa PHP auszuführen, sind ebenfalls Anpassungen der INI-Datei nötig.
Xampp ist eine Distribution von Apache, My SQL, PHP und Perl, die es ermöglicht, diese Programme auf einfache Weise zu installieren. Um einen PC in einen Webserver zu verwandeln, müssen normalerweise mehrere Einzelkomponenten nacheinander aufgespielt und konfiguriert werden werden. Xampp übernimmt diese Aufgabe vollständig und liefert zusätzlich eine Menge an Komponenten mit.
Der Abyss Web Server X1 ist so ressourcenschonend und kompakt, dass er sich mit einem 386er ab 33 MHz und 4 Megabyte RAM begnügt. Wer mehr Rechenpower als das Minimalsystem zur Verfügung hat, kann Skripte in den Sprachen PHP, Perl, ASP und Python in CGI-Skripten nutzen. Außerdem lassen sich Fehlerseiten anpassen und Benutzer bequem verwalten. SSI wird unterstützt.
Der kostenlose Java-Webserver Xerver führt CGI-Skripts auf dem Rechner aus und beinhaltet einen FTP-Server. Ein Wizard führt im Browser durch die Konfiguration, Standardfälle werden schnell abgehandelt. Bei Bedarf steht ein Interface für die Remote-Administration zur Verfügung, in der Default-Installation ist es aber nicht aktiviert.
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Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.